Praise A Lord Who Chews But Which Does Not Consume; (Or Simply, Hot Between Worlds) – Yves Tumor – LP

»Auf seinem fünften Album zeigt sich der frühere Experimental-Musiker Yves Tumor aus Tennessee erstaunlich poppig und zugänglich. Dank hervorragender Co-Produzenten gelingt ihm eine Mischung aus Rockmusik und R&B, zwischen Nirvana, Prince und Public Image Limited.« (ALBUM DER WOCHE @ Bayern 2 »Zündfunk«)

»Die aufregendste Erneuerung der Rockmusik kommt tatsächlich aus Italien, aber sie heißt nicht Måneskin, sondern Yves Tumor.« (Spiegel Online, 8.5 Punkte)

»Ein selbstironisches Lustspiel mit den Klischees der auf queer gedrehten Rock-Geschichte. Auf dem besten Weg zum Pop-Olymp.« (Musikexpress)

»Yves Tumor definiert den Rockstar neu.« (The New York Times)

»Trip-Hop, Noise, Ambient, Soul und Glam-Rock-Experimentalismus brutzeln in einem Topf, der mit einigen von Tumors bisher besten Melodien gefüllt ist.« (Rolling Stone UK)

Praise A Lord Who Chews But Which Does Not Consume; (Or Simply, Hot Between Worlds) – Yves Tumor – LP

Titel: Praise A Lord Who Chews But Which Does Not Consume; (Or Simply, Hot Between Worlds)

Interpret: Yves Tumor
Label: Warp

VÖ-Datum: 20230428
Produktionsjahr: 2023

Lieferzeit bei jpc.de: Am Lager
Preis bei jpc.de: 28.99 €

Kategorie: Music
Genre: Poprock

Medium: LP
Mediaset: LP: 1

Bestellnummer bei jpc.de: 11157034
EAN: 5056614703658

Pressetext: »Auf seinem fünften Album zeigt sich der frühere Experimental-Musiker Yves Tumor aus Tennessee erstaunlich poppig und zugänglich. Dank hervorragender Co-Produzenten gelingt ihm eine Mischung aus Rockmusik und R&B, zwischen Nirvana, Prince und Public Image Limited.« (ALBUM DER WOCHE @ Bayern 2 »Zündfunk«)

»Die aufregendste Erneuerung der Rockmusik kommt tatsächlich aus Italien, aber sie heißt nicht Måneskin, sondern Yves Tumor.« (Spiegel Online, 8.5 Punkte)

»Ein selbstironisches Lustspiel mit den Klischees der auf queer gedrehten Rock-Geschichte. Auf dem besten Weg zum Pop-Olymp.« (Musikexpress)

»Yves Tumor definiert den Rockstar neu.« (The New York Times)

»Trip-Hop, Noise, Ambient, Soul und Glam-Rock-Experimentalismus brutzeln in einem Topf, der mit einigen von Tumors bisher besten Melodien gefüllt ist.« (Rolling Stone UK)