Moment of Collapse
Veröffentlicht von Robert Schmidt
29.04.2017
Kategorie(n): Festival, News Schlagwörter: Archivist, Bis aufs Messer, Coma Regalia, Dingleberry, Drei Affen, i hate sex, I love your lifestyle, Kalmare DIY, Kepler, KidsArtwork, Kishote, Koepfen, Lentic Waters, Moment of Collapse, Mystery Language, Ruined Families, Sore Eyelids, Suis La Lune, Swain, The Tidal Sleep, Trachimbrod, Trembling Hands, Valik Lapshin, Vi som älskade varandra så mycket, Written in Black, Young Mountain
Am kommenden Wochenende – 5. + 6. Mai 2017 – ist es endlich wieder soweit: Das Miss the Stars Fest in Berlin geht in die vierte Runde und die Vorfreude ist unbeschreiblich, denn einige der angesagtesten Bands aus dem Breitbandspektrum Screamo/Post-whatever-Hardcore/Punk werden zugegen sein, aber was sind schon Schubladen. Das erwartet uns auf dem We […]
Veröffentlicht von Marc Michael Mays
10.02.2017
Kategorie(n): Events, News Schlagwörter: Autor Marc Michael Mays, Cranial, Moment of Collapse, Omega Massif, Post-Metal
Mit „Dark Towers / Bright Lights“ erscheint heute der erste Longplayer der Würzburger Band CRANIAL. Diese gründete sich 2014 aus einem Teil der ehemaligen Omega Massif und liefern auf 45 Minuten einen tonnenschweren Mix aus Post-Metal, Sludge und Doom. Nachdem sich Omega Massif 2014 aufgelöst haben, gründete ein Teil die Band Phantom Winter, ein weiterer […]
Veröffentlicht von Robin Aust
11.03.2015
Kategorie(n): Alben, Kritiken Schlagwörter: 2015, Altruist, Autor Robin-M.Aust, Moment of Collapse, Red Apollo
Altruismus bezeichnet – grob gesagt – das Gegenteil von Egoismus. Damit endet die heutige Philosophie- und Ethikstunde auch schon. Ein Beispiel: Egoistisch wärs von Red Apollo gewesen, ihr aktuelles Album für sich zu behalten. Gut dass sie es nicht getan haben, der Name ist also zumindest in der Hinsicht Programm. Die Dortmunder haben drei Jahre nach […]
Veröffentlicht von Dennis Thiel
10.02.2014
Kategorie(n): Alben, Kritiken Schlagwörter: 2014, Alaskan, Alerta Antifascista, Autor Dennis Thiel, Moment of Collapse
Das ganze Album ist durchzogen von solchen Momenten in denen unerwartet, aber dennoch passend das Tempo reduziert wird, oftmals endet es sogar in ambient-kafkaesk klingendenen Soundcollagen welchen einen mit flauen gefühlen im Bauch zurücklassen, sobald erneut der Vorschlaghammer ausgepackt wird. Die ersten Worte in einer Rezension zu finden ist stets schwer, erst recht, wenn man […]