Zooming (180g) – Wolfgang Haffner – LP
Titel: Zooming (180g)
Interpret: Wolfgang Haffner
Label: Skip
VÖ-Datum: 20170526
Produktionsjahr: 2004
Lieferzeit bei jpc.de: innerhalb 1-2 Wochen
Preis bei jpc.de: 29.99 €
Kategorie: Music
Genre: Jazz
Medium: LP
Mediaset: LP: 1
Bestellnummer bei jpc.de: 6715305
EAN: 4037688904715
Pressetext: C. Stolberg in Musikexpress 12/04: »Statt der Zurschaustellung seiner Trommelkünste steht hier das Bemühen um einen homogenen Gesamtsound im Vordergrund. Dabei zeigt sich Haffner hier sowohl als cleverer musikalischer Architekt, der getragene Themen und flächige Strukturen effektvoll mit lebendigen Clubgrooves kontrastiert, als auch als sensibler Klangmaler. Elemente aus Ambient, Elektronik, Fusion, Drum’n’Bass und gelegentliche Worldmusic-Tupfer addieren sich hier zu einem eleganten und sehr europäi-schen Nu-Jazz-Entwurf. Zu dessen Entstehen hat eine Reihe prominenter Gleichgesinnter aus Haffners Generation beigetragen, etwa Till Brönner, Nils Landgren und die norwegische Sängerin Rebekka Bakken. Die wichtigsten Partner auf ›Zooming‹ aber waren wohl der deutschamerikanischeKeyboard-Tausendsassa Roberto Di Gioia, der ungemein melodiös denkende Bassist Tim Lefebvre und der Weilheimer Johannes Enders, dessen introvertierte Saxofon-/Klarinetten-/Flötenlinien sich kongenial durch die HaffnerschenKlanggebilde schlängeln. Wahrlich coole Musik, die dem Hörer ihre Brillanz nicht sofort an den Kopf schmeißt, sondern ihre subtile Kraft und Klasse nach und nach offen- bart!«
S. Thielmann in stereoplay 11/04: »Aktuelle Euro-Sounds statt abgenudelter US-Fusion – so lautet hier das Programm von Deutschlands bestem Allround-Drummer. Mit Tim Lefebvre, Bass, und vier wechselnden Keyboardern legtWolfgang Haffner eine fabelhafte Basis für Johannes Enders‘ oft elektronisch verfremdetes Gebläse und die E-Gitarre von Martin Koller. Nils Landgren, Till Brönner und Rebekka Bakken setzen schöne Akzente in den Tracks,die Electro-Jazz mit HipHop poetisch verschmelzen.«
JPC bestellnummer | 6715305 |
JPC ean13 | 4037688904715 |
JPC interpret | Wolfgang Haffner |
JPC title | Zooming (180g) |
JPC release_date | 26.05.2017 |
JPC production_year | 26/01/2024 |
JPC medium | LP |
JPC mediaset | LP: 1 |
JPC typnum | jazz |
JPC category | music |
JPC familysave | |
JPC preis | 29.99 |
JPC lieferzeit | innerhalb 1-2 Wochen |
JPC imageurl | https://media1.jpc.de/image/w220/front/0/4037688904715.jpg |
JPC url | https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=369&wmid=cc&cpid=1&subid=vg&target=https://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/-/art/wolfgang-haffner-zooming/hnum/6715305 |
JPC presstext | C. Stolberg in Musikexpress 12/04: »Statt der Zurschaustellung seiner Trommelkünste steht hier das Bemühen um einen homogenen Gesamtsound im Vordergrund. Dabei zeigt sich Haffner hier sowohl als cleverer musikalischer Architekt, der getragene Themen und flächige Strukturen effektvoll mit lebendigen Clubgrooves kontrastiert, als auch als sensibler Klangmaler. Elemente aus Ambient, Elektronik, Fusion, Drum’n’Bass und gelegentliche Worldmusic-Tupfer addieren sich hier zu einem eleganten und sehr europäi-schen Nu-Jazz-Entwurf. Zu dessen Entstehen hat eine Reihe prominenter Gleichgesinnter aus Haffners Generation beigetragen, etwa Till Brönner, Nils Landgren und die norwegische Sängerin Rebekka Bakken. Die wichtigsten Partner auf ›Zooming‹ aber waren wohl der deutschamerikanischeKeyboard-Tausendsassa Roberto Di Gioia, der ungemein melodiös denkende Bassist Tim Lefebvre und der Weilheimer Johannes Enders, dessen introvertierte Saxofon-/Klarinetten-/Flötenlinien sich kongenial durch die HaffnerschenKlanggebilde schlängeln. Wahrlich coole Musik, die dem Hörer ihre Brillanz nicht sofort an den Kopf schmeißt, sondern ihre subtile Kraft und Klasse nach und nach offen- bart!« S. Thielmann in stereoplay 11/04: »Aktuelle Euro-Sounds statt abgenudelter US-Fusion – so lautet hier das Programm von Deutschlands bestem Allround-Drummer. Mit Tim Lefebvre, Bass, und vier wechselnden Keyboardern legtWolfgang Haffner eine fabelhafte Basis für Johannes Enders‘ oft elektronisch verfremdetes Gebläse und die E-Gitarre von Martin Koller. Nils Landgren, Till Brönner und Rebekka Bakken setzen schöne Akzente in den Tracks,die Electro-Jazz mit HipHop poetisch verschmelzen.« |
JPC label | Skip |
Editor_2 | Zooming (180g) – Wolfgang Haffner – LPTitel: Zooming (180g) Interpret: Wolfgang Haffner VÖ-Datum: 20170526 Lieferzeit bei jpc.de: innerhalb 1-2 Wochen Kategorie: Music Medium: LP Bestellnummer bei jpc.de: 6715305 Pressetext: C. Stolberg in Musikexpress 12/04: »Statt der Zurschaustellung seiner Trommelkünste steht hier das Bemühen um einen homogenen Gesamtsound im Vordergrund. Dabei zeigt sich Haffner hier sowohl als cleverer musikalischer Architekt, der getragene Themen und flächige Strukturen effektvoll mit lebendigen Clubgrooves kontrastiert, als auch als sensibler Klangmaler. Elemente aus Ambient, Elektronik, Fusion, Drum’n’Bass und gelegentliche Worldmusic-Tupfer addieren sich hier zu einem eleganten und sehr europäi-schen Nu-Jazz-Entwurf. Zu dessen Entstehen hat eine Reihe prominenter Gleichgesinnter aus Haffners Generation beigetragen, etwa Till Brönner, Nils Landgren und die norwegische Sängerin Rebekka Bakken. Die wichtigsten Partner auf ›Zooming‹ aber waren wohl der deutschamerikanischeKeyboard-Tausendsassa Roberto Di Gioia, der ungemein melodiös denkende Bassist Tim Lefebvre und der Weilheimer Johannes Enders, dessen introvertierte Saxofon-/Klarinetten-/Flötenlinien sich kongenial durch die HaffnerschenKlanggebilde schlängeln. Wahrlich coole Musik, die dem Hörer ihre Brillanz nicht sofort an den Kopf schmeißt, sondern ihre subtile Kraft und Klasse nach und nach offen- bart!« S. Thielmann in stereoplay 11/04: »Aktuelle Euro-Sounds statt abgenudelter US-Fusion – so lautet hier das Programm von Deutschlands bestem Allround-Drummer. Mit Tim Lefebvre, Bass, und vier wechselnden Keyboardern legtWolfgang Haffner eine fabelhafte Basis für Johannes Enders‘ oft elektronisch verfremdetes Gebläse und die E-Gitarre von Martin Koller. Nils Landgren, Till Brönner und Rebekka Bakken setzen schöne Akzente in den Tracks,die Electro-Jazz mit HipHop poetisch verschmelzen.« |
Keine Erfahrungsberichte vorhanden