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Violinkonzert op.61 (180g) – Ludwig van Beethoven (1770-1827) – LP

16,99 €

inkl. MwSt.

 

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Vinyl Genre
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Vinyl (Stück)LP: 1
VÖ-Datum:12.11.2020

Violinkonzert op.61 (180g) – Ludwig van Beethoven (1770-1827) – LP

Titel: Violinkonzert op.61 (180g)

Interpret: Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Label: CPO

VÖ-Datum: 20201112
Produktionsjahr: 2018

Lieferzeit bei jpc.de: Am Lager
Preis bei jpc.de: 16.99 €

Kategorie: Music
Genre: Cpo

Medium: LP
Mediaset: LP: 1

Bestellnummer bei jpc.de: 10236843
EAN: 0761203539116

Pressetext: FonoForum 5/2020 – Empfehlung des Monats: „Besser kann man Beethovens Violinkonzert nicht spielen, höchstens anders. Lena Neudauer und Marcus Bosch gelingt eine rundum überzeugende Aufnahme, stringent und mit persönlicher Note.“

pizzicato.lu 01/2020: »Nach dem ersten Satz folgt eine höchst erfüllte, von größter Sensibilität getragene Interpretation des Larghettos. Pure Schönheit schafft hier Gefühl. Das Rondo, in dem nirgends Klangpauschalität auszumachen ist, lebt von einer feinen Charakterisierung der Themen, einem wirklichen Dialog zwischen Soloinstrument und Orchester (besonders den Holzbläsern) und viel beherzter Spontaneität. All das lässt diese frisch-kantige Version des Beethoven-Konzerts richtig aufregend werden. Man kann Lena Neudauer nur zustimmen, wenn sie im Booklet schreibt: ›Ich fühle mich in diesem Stück als Teil von etwas viel Größerem, was ein sehr erhebendes Gefühl ist.‹ So geht es dem Zuhörer auch.« ***Ausgezeichnet mit dem Supersonic pizzicato!

klassik-heute.de 02/2020: »Neudauers Technik ist hervorragend und lässt keine Wünsche offen, ebenso Phrasierung und Ausdruck. Überraschungen bieten in allen drei Sätzen die Kadenzen, die auf den Kadenzen von Beethovens Klavierfassung in der Bearbeitung von Wolfgang Schneiderhan beruhen und von Neudauer zusätzlich überarbeitet wurden. Die junge Geigerin legt jederzeit eine bewundernswerte Leichtigkeit an den Tag, die den Hörer jede Schwierigkeit der Komposition vergessen lässt – da versteht man Milsteins Vorstellung einer göttlichen Botschaft. Ebenfalls gelungen folgen auf den großen Solitär die früher entstandene Romanze Beethovens für die gleiche Besetzung – sein Einstieg in die Gattung des Violinkonzerts, wenn man so will.«

JPC bestellnummer10236843
JPC ean130761203539116
JPC interpretLudwig van Beethoven (1770-1827)
JPC titleViolinkonzert op.61 (180g)
JPC release_date12.11.2020
JPC production_year20231211
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JPC mediasetLP: 1
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JPC categorymusic
JPC familysave
JPC preis16.99
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JPC presstext

FonoForum 5/2020 - Empfehlung des Monats: "Besser kann man Beethovens Violinkonzert nicht spielen, höchstens anders. Lena Neudauer und Marcus Bosch gelingt eine rundum überzeugende Aufnahme, stringent und mit persönlicher Note."

pizzicato.lu 01/2020: »Nach dem ersten Satz folgt eine höchst erfüllte, von größter Sensibilität getragene Interpretation des Larghettos. Pure Schönheit schafft hier Gefühl. Das Rondo, in dem nirgends Klangpauschalität auszumachen ist, lebt von einer feinen Charakterisierung der Themen, einem wirklichen Dialog zwischen Soloinstrument und Orchester (besonders den Holzbläsern) und viel beherzter Spontaneität. All das lässt diese frisch-kantige Version des Beethoven-Konzerts richtig aufregend werden. Man kann Lena Neudauer nur zustimmen, wenn sie im Booklet schreibt: ›Ich fühle mich in diesem Stück als Teil von etwas viel Größerem, was ein sehr erhebendes Gefühl ist.‹ So geht es dem Zuhörer auch.« ***Ausgezeichnet mit dem Supersonic pizzicato!

klassik-heute.de 02/2020: »Neudauers Technik ist hervorragend und lässt keine Wünsche offen, ebenso Phrasierung und Ausdruck. Überraschungen bieten in allen drei Sätzen die Kadenzen, die auf den Kadenzen von Beethovens Klavierfassung in der Bearbeitung von Wolfgang Schneiderhan beruhen und von Neudauer zusätzlich überarbeitet wurden. Die junge Geigerin legt jederzeit eine bewundernswerte Leichtigkeit an den Tag, die den Hörer jede Schwierigkeit der Komposition vergessen lässt - da versteht man Milsteins Vorstellung einer göttlichen Botschaft. Ebenfalls gelungen folgen auf den großen Solitär die früher entstandene Romanze Beethovens für die gleiche Besetzung - sein Einstieg in die Gattung des Violinkonzerts, wenn man so will.«

JPC labelCPO
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Violinkonzert op.61 (180g) – Ludwig van Beethoven (1770-1827) – LP

Titel: Violinkonzert op.61 (180g)

Interpret: Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Label: CPO

VÖ-Datum: 20201112
Produktionsjahr: 2018

Lieferzeit bei jpc.de: Am Lager
Preis bei jpc.de: 16.99 €

Kategorie: Music
Genre: Cpo

Medium: LP
Mediaset: LP: 1

Bestellnummer bei jpc.de: 10236843
EAN: 0761203539116

Pressetext: FonoForum 5/2020 – Empfehlung des Monats: „Besser kann man Beethovens Violinkonzert nicht spielen, höchstens anders. Lena Neudauer und Marcus Bosch gelingt eine rundum überzeugende Aufnahme, stringent und mit persönlicher Note.“

pizzicato.lu 01/2020: »Nach dem ersten Satz folgt eine höchst erfüllte, von größter Sensibilität getragene Interpretation des Larghettos. Pure Schönheit schafft hier Gefühl. Das Rondo, in dem nirgends Klangpauschalität auszumachen ist, lebt von einer feinen Charakterisierung der Themen, einem wirklichen Dialog zwischen Soloinstrument und Orchester (besonders den Holzbläsern) und viel beherzter Spontaneität. All das lässt diese frisch-kantige Version des Beethoven-Konzerts richtig aufregend werden. Man kann Lena Neudauer nur zustimmen, wenn sie im Booklet schreibt: ›Ich fühle mich in diesem Stück als Teil von etwas viel Größerem, was ein sehr erhebendes Gefühl ist.‹ So geht es dem Zuhörer auch.« ***Ausgezeichnet mit dem Supersonic pizzicato!

klassik-heute.de 02/2020: »Neudauers Technik ist hervorragend und lässt keine Wünsche offen, ebenso Phrasierung und Ausdruck. Überraschungen bieten in allen drei Sätzen die Kadenzen, die auf den Kadenzen von Beethovens Klavierfassung in der Bearbeitung von Wolfgang Schneiderhan beruhen und von Neudauer zusätzlich überarbeitet wurden. Die junge Geigerin legt jederzeit eine bewundernswerte Leichtigkeit an den Tag, die den Hörer jede Schwierigkeit der Komposition vergessen lässt – da versteht man Milsteins Vorstellung einer göttlichen Botschaft. Ebenfalls gelungen folgen auf den großen Solitär die früher entstandene Romanze Beethovens für die gleiche Besetzung – sein Einstieg in die Gattung des Violinkonzerts, wenn man so will.«

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