Bis nach Prag mit Ksl – Leipziger Kleinstadtlicht freut sich über Hilfe bei Albumfinanzierung

Grundsympathischer Gesang mit einer positiven Ausstrahlung der Stimmfarbe, welche in der schmuddelig grauen Jahreszeit eine wohlige angenehme Liebesbekundung nach Fernweh verbreitet und durchaus Lust auf mehr macht, begegnet mir bei dem Werk „Bis nach Prag“ von Ksl.

Dass für sein Grau bekannte Leipziger Viertel Volkmarsdorf erstrahlt im bei mir seit 2 Stunden dauerrotierenden Video in einem durchaus ungewohnt romantischen Ambiente, aufgrund des Kontrasts zu den besungenen Orten, und weckt durch die Liebe zum Detail die Lust auf Reisen, die Lust ferne Orte zu besuchen. Und als kleines Bonbon gibt es für alle sprachbegeisterten zum Abschluss noch eine kleine Auffrischung oder Politur in Sachen tschechischer Sprache.

Die Leipziger Musiker, die vorher unter anderem Namen vertonte Gedanken und Gefühle zum Besten gegeben und lange unter dem Namen Kleinstadtlicht aktiv waren, möchten nun auf Albumlänge unser Aller dunkle Jahreszeit mit positivem und kreativem Input bereichern.

In unserer über-digitalisierten Welt ist es allerdings bei Aufnahme, Produktion, Mastering, Pressung, Logistik, Vertrieb, etc. pp besonders aus finanzieller Sicht beinahe unmöglich, die eigene Kunst vielen Menschen in Form eines Langspielers nah zu bringen.

Aus diesem Grund wurde hierfür ein Crowdfunding ins Leben gerufen und mit diesem Song als kleinen Vorgeschmack angereichert.

Die verschiedenen Unterstützungs-Gimmicks könnt Ihr hier einsehen. Zu erstehen gibt es alles, was das Merch-Herz begehrt, inklusive dem Vorteil, Songs 2 Wochen im Vorfeld hören zu können.

Leute, greift zu! Wenn Ksl, einmal bekannt wie Kettcar (oder gar wie Tocotronic) ist, wird es sicher kostenintensiver, und das Ärgernis der verpassten Chance enorm. Jeder mag das Gefühl: VÖ der dritten Platte, welche als erstes kommerziell erfolgreich ist, Konzert im Täubchenthal und Werk X/Y –

Ey, ich habe damals dabei unterstützt, dass die erste Scheibe eine VÖ geschafft hat!

Feuer Frei, Freunde der Musik!