Alle Beiträge von Sebastian Goetzendorfer
Veröffentlicht von Sebastian Goetzendorfer
24.09.2020
Kategorie(n): Alben, Kritiken
Mary-Ann Kiefer ist ein Wiener Duo, welches schon seit längerer Zeit – genau genommen seit 2011 – sein Unwesen treibt, wobei das Wesen des Unwesens zuletzt eher geisterhaft wurde, da von der Band kaum noch Notiz zu nehmen wahr. Vom Duo zum Trio mutiert, wobei das mutationsauslösende (le_)Molekül der Gitarrist der österreichischen Post-Rock-Formation le_mol war, […]
Veröffentlicht von Sebastian Goetzendorfer
06.12.2016
Kategorie(n): News Schlagwörter: Alderaan, BOG, Ceveo, Cinematique, Doomina, Euphective, Grey Skies Ahead, Le_Mol, Lehnen, Lelkem, Maira, Methexis, Microtonner, Mountain, Noise Appeal Records, Österreich, Our Ceasing Voice, Post-rock, Radian, Sea Of Disorder, Szene, Thalija, Wassermanns Fiebertraum, yesterdaydreamer, Your Ten Mofo
Von österreichischer Melancholie in instrumentaler Form. Obwohl der Begriff dehnbar ist, die meisten der Akteure sich dagegen wehren, etikettiert zu werden und die musikalischen Grenzen des Genres auch nicht gerade engmaschig sind, gibt es in Österreich doch einige Bands und Musiker, die unweigerlich genau damit assoziiert werden: POST-ROCK. Ein Genre, das es sich damals zur […]
Veröffentlicht von Sebastian Goetzendorfer
10.02.2016
Kategorie(n): Alben, Kritiken Schlagwörter: i.corrupt.records, Kokomo, Monochrome Noise Love
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Veröffentlicht von Sebastian Goetzendorfer
23.12.2015
Kategorie(n): Alben, Kritiken Schlagwörter: Autor Sebastian Götzendorfer, Pelagic Records
Mono und The Ocean mit Transcendental auf einer gemeinsamen 12″ EP Die Split-EP ist definitiv ein zu wenig wertgeschätztes Veröffentlichungsformat. Ohne so wirklich gemeinsame Sache zu machen, werden doch musikalische Freundschaften abgebildet. Man lässt sich voneinander inspirieren, spornt sich im Optimalfall zu Höchstleistungen an und presst auf Seite A und B einer Platte Band A […]
Veröffentlicht von Sebastian Goetzendorfer
29.10.2015
Kategorie(n): Alben, Kritiken Schlagwörter: 2015, Autor Sebastian Götzendorfer, Koko, Wien
Die fünf Wahlwiener von KOKO haben sich auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum ein ambitioniertes Projekt vorgenommen: alle Genres der elektronischen Populärmusik der letzten Jahrzehnte unter einen Hut zu bringen. Zumindest beinahe alle. Aber besagter Hut muss nichtsdestotrotz eine große Schirmkragenmütze sein. Geboten wird ein eklektischer Stilmix aus allen möglichen verschiedenen Ideen wie Rockmusik zu klingen hat […]
Veröffentlicht von Sebastian Goetzendorfer
15.10.2015
Kategorie(n): Alben, Kritiken Schlagwörter: 2015, Autor Sebastian Götzendorfer, Rosetta, War Crime
Die Amerikaner Rosetta agieren nun seit einiger Zeit unter dem Deckmantel des Geheimtipps und konnten diesen bisher noch nie so ganz ablegen. Auch mit „Quintessential Ephemera“ gelingt die Emanzipation nicht vollends. Hinter dem ausgeklügeltem Titel des Albums verbirgt sich, bis auf Intro und Outro, eine Ansammlung unbetitelter Songs. Die ersten paar Durchläufen von „Quintessential Ephemera“ […]
Veröffentlicht von Sebastian Goetzendorfer
14.08.2015
Kategorie(n): Alben, Kritiken Schlagwörter: 2015, Autor Sebastian Götzendorfer, Jaga Jazzist, Ninja Tune
Mit dem ersten Studioalbum seit 5 Jahren könnte Jaga Jazzist wieder einmal der Spagat zwischen Kritikerlieblingen und Subkulturhelden gelingen. Und zwar mehr denn je. Was folgt auf die 2002 erhaltene Ehrung von BBC für das beste Jazz-Album wohl im Jahr 2015? „Starfire“ ist jedenfalls das am wenigsten jazzige Album der norwegischen Vorreiter der Nu Jazz […]
Veröffentlicht von Sebastian Goetzendorfer
29.06.2015
Kategorie(n): Alben, Kritiken Schlagwörter: 2015, Autor Sebastian Götzendorfer, Rangleklods, Tambourhinoceros
Sexy! Bei Rangleklods aus Dänemark brodelt es höchst erotisch. Angefangen bei den Musikern hinter dem Elektronik-Duo, die man wohl nur lasziv aussprechen kann: Esben Nørskov Andersen und Pernille Smith-Sivertsen. Des Weiteren Leggings und Achtziger-Ästhetik am Cover, ebenfalls scharf. Und: Songs die so tanzbar sind, dass aus dem letzten Nerd im Club ein hüftschwingender Magnet wird. […]
Veröffentlicht von Sebastian Goetzendorfer
01.06.2015
Kategorie(n): Alben, Kritiken Schlagwörter: 2015, Autor Sebastian Götzendorfer, Liturgy, Thrill Jockey
Mit einer avantgardistischen Mischung aus Lo-Fi Sound und Sci-Fi Atmosphäre sowie Glockenspiel-Blastbeats und klassisch anmutenden Arrangements schaffen es Liturgy sich als eine der innovativsten Bands der Gegenwart zu positionieren und hoffentlich zu etablieren. Fanfaren als Opener für ein Album. Das hat entweder Stil oder ist ideenlos. Liturgy jagen sogleich einen Blastbeat nach und bewahren den […]
Veröffentlicht von Sebastian Goetzendorfer
21.05.2015
Kategorie(n): Alben, Kritiken Schlagwörter: 2015, Autor Sebastian Götzendorfer, Kreismusik, WӔLDER
Erfolg ist WӔLDER beinahe garantiert mit ihrer Mischung aus schicker Ӕsthetik, tanzbarer Musik und einem nichtsdestotrotz bodenständigem Bewusstsein fürs organische Soundarbeiten. Neo-Hippies und Sidecut-Brigade nehmt euch in Acht, ihr werdet an WӔLDER zukünftig nicht vorbeikommen. Die Ligatur aus A und E, also der Buchstabe Ӕ, wird in folgenden Sprachen verwendet: Mittellatein, Mittelhochdeutsch, Altenglisch, Dänisch, Färöisch, Französisch, […]
Veröffentlicht von Sebastian Goetzendorfer
06.04.2015
Kategorie(n): Alben, Kritiken Schlagwörter: 2015, Autor Sebastian Götzendorfer, Constellation Records, Godspeed You! Black Emperor
Godspeed You! Black Emperor, GY!BE, oder generell das kanadische Musikerkollektiv rund um Efrim Menuck und Konsorten haben mittlerweile ein umfangreiches, teils legendäres, musikalisches Gesamtwerk geschaffen, mit dem sich jedes neue Album vergleichen lassen muss. Vorweg sei gesagt: „Asunder, Sweet And Other Distress“ hält dem Vergleich stand. Für Anhänger der Kultband dürfte sich beim Hören des […]
Veröffentlicht von Sebastian Goetzendorfer
30.03.2015
Kategorie(n): Alben, Kritiken Schlagwörter: 2015, Autor Sebastian Götzendorfer, Blackfield, Kscope, Porcupine Tree, Steven Wilson
Einersteits würde man ja vermuten, jemanden wie Steven Wilson muss man heute niemanden mehr vorstellen. Da man andererseits oft eines Besseren belehrt wird, bitteschön: Der Mann ist Mastermind hinter den großartigen Porcupine Tree, ehemalige Hälfte von Blackfield, aktuelle Hälfte von No-Man und Produzent von Bands wie etwa Opeth, Anathema oder gar der Neuauflagen der legendären […]